Ihre Selbstversorgung durch eine Mini-Solaranlage

 

Geringer Aufwand

Durch die einfache Selbstmontage und das Anschließen an einer fachgerechten Steckdose ist der Aufbau und Anschluss an einem Nachmittag erledigt. Mit der vereinfachten Anmeldung bei Ihrem Netzbetreiber haben Sie die Anlage im Hand umdrehen angemeldet. Bei einigen Netzbetriebern können sie die Anlage direkt über die Homepage registrieren. 

Kosten senken

Da Sie ein Teil Ihrer Energie selber produzieren, senken Sie Ihren Verbrauch und damit Ihre Stromkosten pro Jahr. Bei der optimalen Südausrichtung Ihrer Mini-Solaranlage können Sie z.B. bei einer 690 Watt Peak Anlage bis zu 675 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen und damit Ihren Verbrauch reduzieren. 

Umwelt schonen

Mit einer Mini-Solaranlage werden Sie nicht nur teilweise zum Selbstversorger, sondern schonen durch den geringeren Strombedarf die Umwelt. Ein geringerer CO2-Fußabdruck und die reduzierte Stromabnahmemenge trägt dazu bei, ein Mitgestalter der Energiewende zu werden. 

Unser Partner für Ihre Energiewende

 

Schätzungsweise 10 Millionen Haushalte eignen sich in Deutschland für die Installation einer Stecker-Solaranlage. Mit Ihrem ausgezeichneten Service und dem hohen Anspruch an Qualitätsware möchte unser Partner die Yuma GmbH Ihre persöhnliche Energiewende voranbringen - egal ob auf der Garage, dem Gartenhäuschen oder der Terrasse. 

 

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Die Mini-Solaranlage für jeden Typ

Für das Flachdach

Die Yuma Flat Anlage ist sehr einfach aufzubauen und kann auf jeder ebenen Fläche aufgestellt werden – wie z.B. auf einem Flachdach oder der Terrasse. Damit die Solaranlage auch bei einem Sturm sicher steht, können Sie die Halterung mit Gehwegplatten aus dem Baumarkt beschweren, ein Festbohren ist nicht notwendig.

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Für das Schrägdach

Die Yuma Roof Solaranlage eignet sich für die Anbringung auf allen Schrägdächern mit gängigen Dachziegeln (Pfannenziegel, wie Frankfurter oder Harzer Pfannen). 

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Für die Wand

Die Yuma Front Solaranlage lässt sich mit der mitgelieferten Halterung einfach und sicher an der Wand befestigen. Die unteren “Arme” der Halterung lassen sich ausziehen, wodurch sich das Solarmodul zur Sonne ausrichten lässt. 

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Die wichtigsten Fragen im Überblick

Als Mini-Solaranlagen werden, wie der Name schon andeutet, verhältnismäßig kleine Solaranlagen bezeichnet, die an die Steckdose angeschlossen werden.

Die Geräte haben eine Leistung von maximal 600 Watt (Wechselrichterleistung, nicht Modulleistung). Man könnte auch von stromerzeugenden Haushaltsgeräten sprechen, da die Geräte ein- und ausgesteckt werden können und nicht wie große Solaranlagen fest installiert werden.

Alternative Bezeichnungen sind „Stecker-Solargeräte“, „Plug-und-Play Solaranlagen“, „Mini PV-Anlagen” oder auch „Balkonkraftwerke“. 

Den Anschluss Ihrer Stecker-Solaranlage an eine fachgerechte Steckdose dürfen Sie selbst vornehmen. Werden jedoch 600 Watt Wechselrichterleistung (AC-Leistung) überschritten, muss die Anlage von einem Elektriker angeschlossen werden.

Ja, grundsätzlich sind alle Stromzähler für den Betrieb einer Mini-Solaranlage geeignet. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass sich der Stromzähler nicht rückwärts dreht. Das wäre der Fall, wenn man mehr Strom produziert, als man verbraucht und zudem keinen Zähler mit Rücklaufsperre hat.
Eine Rücklaufsperre verhindert, wie der Name schon andeutet, dass sich der Zähler rückwärts drehen kann. Bei der Anmeldung der Anlage beim Netzbetreiber wird dieser auf die evtl. Notwendigkeit eines Zählerwechsels aufmerksam machen. Verfügen Sie bereits über einen der modernen Zähler, welche im Rahmen des aktuellen Rollouts moderner Messeinrichtungen in allen Haushalten eingebaut werden, können Sie sicher sein, alle Anforderungen an den Stromzähler erfüllt zu haben.

Ja, der Betrieb einer Mini-Solaranlage ist legal, wenn diese den allgemein anerkannten Regeln der Technik entspricht. Alle im Online-Shop unseres Partners verkauften Geräte tun dies. 

Bis zu einer installierten Leistung von 600 Watt (Wechselrichterleistung) darf die Anlage selbst in Betrieb genommen und beim Netzbetreiber angemeldet werden. Einige Netzbetreiber bieten die Möglichkeit an, die Anlage schnell und einfach über deren Website anzumelden. Bietet dein Netzbetreiber keine Online-Anmeldung an, hilft unser Musterbrief, welchen wir dir nach dem Kauf zusenden. Neben dem Antrag muss das Datenblatt des Wechselrichters inkl. der Konformitätserklärung mitgeschickt werden.

Sobald das Gerät angeschlossen wurde, muss dieses innerhalb von 4 Wochen in das Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur eingetragen werden. Die Registrierung erfolgt schnell und einfach direkt über das Marktstammdatenregister

Weitere FAQ zum Thema Mini-Solaranlage finden Sie bei unserem Partner: 

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